ÜBER MUT – ÜBER LEBEN

Vom Opfer zum Helden

Es ist beabsichtigt, dass der Titel mit “Übermut und Überleben” eine zweite Lesart hat. Darin schwingt viel mit. Zum Thema Opfer finden sich leider immer viele Beispiele.

“Du Opfer”, ist längst zementiert als herabwürdigende Äußerung im Sprachgebrauch, die mehr über den Menschen aussagt, der sie verwendet, als über den Betroffenen, dem “der Hals eng wird” und sprachlos wird.
Erstaunlich sind hier viele Gegenströmungen, bspw. die #Metoo Bewegung und auch #MeTwo, #ichbinhier, um nur einige zu nennen.
Nun kann man aber auch Opfer eines Unfalls sein, Opfer eines Brandes oder seiner selbst. Opfer von Stalking, Mobbing, Bodyshaming, von sexueller Gewalt und Missbrauch sein, oder ganz einfach, weil man ein Opfer von Armut ist. Menschen die bspw. zur Tafel gehen müssen, reden darüber nicht gern.

Der Wendepunkt

Autor*innen schrieben fiktiv oder autobiographisch, unter Pseudonym oder Klarnamen und ließen den oder die Protagonist*innen ihre persönlichen Heldengeschichten erleben, sich aus der Opferrolle befreien, authentisch und mitreißend. Sie geben Opfer-Helden eine Stimme – mutmachend und kräfteweckend. Längst sind nicht alle Geschichten auserzählt. Aber im Buch finden Leser*innen nun 54 STARKE Geschichten.

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